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Klimaschutz: Geförderte Maßnahmen

Energetische Bewertung des Rathauses in Windeck-Rosbach

Im Rahmen des Teilkonzeptes „Klimaschutz in eigenen Liegenschaften" wurde das Rathaus der Gemeinde Windeck einer energetischen Bewertung unterzogen. Anhand einer Ist-Analyse wurden Sanierungsvarianten entwickelt, die hinsichtlich Energiekosteneinsparung, Energieverbrauchs- und Emissionsreduzierung sowie Investitionskosten und Wirtschaftlichkeit beschrieben werden. Die Analyse stellt eine wichtige Grundlage für zukünftige Investitionsentscheidungen dar.

Das Projekt wurde im Rahmen der Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit über den Projektträger Jülich unter dem Förderkennzeichen 03K02520 gefördert

 

Beleuchtungssanierung in der Grundschule Rosbach

Im Rahmen des Förderschwerpunkts  „KLIMASCHUTZINVESTITIONEN IN KINDERTAGESSTÄTTEN, SCHULEN, JUGENDFREIZEITEINRICHTUNGEN, SPORTSTÄTTEN UND SCHWIMMHALLEN" wurde vom Projektträger Jülich ein 52%iger Zuschuss zur Sanierung der Beleuchtung (Umstellung auf LED) in der Sonnenberg- Grundschule gewährt. Die Arbeiten konnten in den Sommerferien 2016 durchgeführt werden. Mit dieser Maßnahme werden 34.000 kWh pro Jahr an Strom eingespart, was einer CO2- Einsparung von 357 t in 20 Jahren entspricht.

Das Projekt wurde im Rahmen der Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit über den Projektträger Jülich unter dem Förderkennzeichen 03K04204 gefördert.

 

Austausch von Heizungspumpen an der Gemeinschaftsgrundschule in Windeck-Dattenfeld

Im Rahmen des Förderschwerpunkts  „KLIMASCHUTZINVESTITIONEN IN KINDERTAGESSTÄTTEN, SCHULEN, JUGENDFREIZEITEINRICHTUNGEN, SPORTSTÄTTEN UND SCHWIMMHALLEN" wurde vom Projektträger Jülich ein 52%iger Zuschuss zum Austausch alter Heizungspumpen gegen Hocheffizienspumpen in der Grundschule Dattenfeld gewährt. Die Arbeiten konnten im September 2018 abgeschlossen werden. Mit dieser Maßnahme werden 8129 kWh pro Jahr an Strom eingespart, was einer CO2- Einsparung von 96 t in 20 Jahren entspricht.

Das Projekt wurde im Rahmen der Klimaschutzinitiative des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit über den Projektträger Jülich unter dem Förderkennzeichen 03K07003 gefördert.

 

 

 

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