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Windeck feiert

...seinen fünfzigsten Geburtstag. Ein Fest für alle!

 

Als ich meinen Dienst als Bürgermeisterin angetreten habe, lag die Gestaltung und Ausrichtung dieses Festes wie eine riesige Hürde vor mir. Zumal ein verschwindend kleiner Betrag dafür eingestellt war.

 

Heute schaue ich voll Dankbarkeit auf den Sonntag zurück und habe gelernt, dass es keiner großen finanziellen Mittel bedarf, ein schönes, harmonisches Fest zu feiern. Wichtig ist die Bereitschaft der Menschen, sich einzubringen, mitzumachen im Rahmen ihrer Möglichkeiten ein Teilchen des Mosaiks zu sein, das ein beeindruckendes Gesamtbild ergibt.

 

Diese Bereitschaft war spürbar bei allen Mitwirkenden und ich denke auch bei den Gästen. Dafür möchte ich mich ganz herzlich bedanken!

 

Ich bedanke mich bei unserem Landrat Sebastian Schuster, der, wie ich weiß, trotz verlorener Wette, wieder gerne nach Windeck gekommen ist.

 

Danke - an unsere Windecker Kids mit Frau Suttmann-König. Ihr wart einmal mehr super mit Eurem "Windeck-Lied"!

 

Danke - an all die Mitarbeiter der Gemeindeverwaltung, die im Vorfeld und am Sonntag mit großem Engagement helfend im Einsatz waren. Hier möchte ich besonders unseren Thomas Pick hervorheben, der mit der Organisation des Festes eine "Spitzenleistung" abgeliefert hat. Lieber Thomas, bei der nächsten anstehenden Feier kommen wir auf Dich zurück!

 

Danke - an die Männerchöre der "Eintracht Leuscheid" und der "Germania Schladern" für euren gemeinsamen stimmgewaltigen Vortrag. Danke auch für Eure besondere Zugabe. Ist angekommen.

 

Danke - für den Zusammenschluss von Blaskapelle Leuscheid, Siegtaler Bläserchor und Windecker-Musik-Vereinigung. Ihr wart ein echter "Ohrenschmaus", den die Jungen und Mädchen vom Vokalpraxischor des Bodelschwingh-Gymnasium mit einem "Sahnehäubchen" verzierten!

 

Danke - den Nachwuchsmusikernder der Musikschule Windeck. Ihr seid unsere musikalische Zukunft.

 

Danke - der Kulturinitiative Windeck, dem Verein "Windeck hilft", dem Bürgerbus, dem Verein "Historisches Windeck", meinen Kolleginnen und Kollegen vom Imkerverein. Sie alle haben unser Fest vielfältig und interessant gemacht.

 

Danke – der Feuerwehr für den Aufbau der Seilrutsche und der Bogengilde für ihre Geduld mit den meist jugendlichen Schützen. Die Kids hatten mit beiden Angeboten einen Riesenspaß!

 

Danke – an die Theatergruppe Windeck und Hobbybühne Hurst. Da blieb kein Auge trocken! Ein wunderbares Beispiel für die kulturelle Vielfalt in unserer Gemeinde!

 

Danke – an die „Samba pur" für ihren fetzigen Ausklang.

 

Danke – allen Helfern in den Imbiss-, Kuchen-, Waffeln- und Getränkeständen. Das war ein hartes Stück Arbeit bei den hohen Temperaturen.

 

Danke – auch für alle Kuchen- und sonstigen Spenden.

 

Ein besonderes „Highlight" des Tages war für mich die Ökumenische Andacht um 14 Uhr. Zum ersten Mal in der Historie unserer kommunalen Gemeinde gestalteten alle christlichen Kirchen auf einem Fest eine gemeinsame Andacht. „Suchet der Stadt ( der Gemeinde ) Bestes", diese Aufforderung aus dem Alten Testament hätte passender nicht sein können. Ganz herzlichen Dank allen Mitwirkenden für die guten Worte, die Musikbegleitung und die Gebete. Danke an die Pfarrerinnen und Pfarrer der jeweiligen Gemeinden und deren Leitungsgremien.

 

Die von ihnen, liebe Gäste, formulierten und aufgeschriebenen Wünsche für die Zukunft unseren „Jubilar Windeck" werde ich für einige Zeit im Eingangsbereich des Rathauses aufhängen. Vielleicht möchten sie ja noch einen Wunsch hinzufügen oder alles noch einmal in Ruhe lesen.

 

Wenn wir diese Jahrtausende alte Aufforderung des Propheten Jeremia, „Suchet der Stadt Bestes" die heute so aktuell und wichtig ist wie damals, verinnerlichen, über alle politischen Streitigkeiten und persönliches Machtstreben hinaus, ernst nehmen und praktizieren, dann ist mir um eine gute Zukunft für unsere Gemeinde Windeck nicht bange!

 

Es grüßt Sie herzlich

 

Ihre Bürgermeisterin

Alexandra Gauß

 

PS.: Gezielten „Dank" auszusprechen beinhaltet immer die Gefahr, jemanden vergessen zu haben. Sollte sich jemand übergangen fühlen, so bitte ich vorab um Entschuldigung. Das lag nicht in meiner Absicht. Dieses Fest war eine gemeinsame Leistung und ein gemeinsamer Erfolg und ich bin jeder Helferin, jedem Helfer, aufrichtig dankbar.

 

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